Kaum zu glauben, aber eine aktuelle Studie aus dem Jahr 2021 zeigt, dass Pflanzen durch Low Stress Training ihr Wachstum um bis zu 30% steigern können. Dieses sanfte Verfahren, das auf der gezielten Manipulation von Trieben und Ästen basiert, revolutioniert den modernen Pflanzenbau. Als Teil des Redaktionsteams von liwalo.de freue ich mich, Ihnen die neuesten Erkenntnisse und Anwendungen dieser innovativen Methode vorzustellen.
Studien wie die von Balbín-Suárez et al. belegen, dass Low Stress Training nicht nur den Ertrag steigert, sondern auch die Pflanzenentwicklung und Stressresistenz nachhaltig verbessert. Dieses Wissen eröffnet neue Möglichkeiten für eine ökologisch verantwortungsvolle und wirtschaftlich erfolgreiche Landwirtschaft. In den folgenden Abschnitten erfahren Sie, wie Sie von den Vorteilen des Stressbewältigungstrainings, Stressmanagements und der Stress reduzierenden Methoden profitieren können.
Grundlagen des Low Stress Training bei Pflanzen
Das Low Stress Training (LST) basiert auf dem Verständnis der biologischen Prinzipien des Pflanzenwachstums. Diese Methode nutzt die natürliche Anpassungsfähigkeit der Pflanzen, um deren Entwicklung zu optimieren. Die Auswirkungen des LST zeigen sich in einem verbesserten Wachstum, einer erhöhten Nährstoffaufnahme und einer gesteigerten Stressresistenz.
Biologische Prinzipien des Pflanzenwachstums
Pflanzen haben die Fähigkeit, auf äußere Reize zu reagieren und sich an ihre Umgebung anzupassen. Durch gezieltes Stress abbauen und mentales Training gegen Stress können Gärtner und Landwirte die Entwicklung der Pflanzen positiv beeinflussen. Dieses Entspannungstraining fördert die Ausbildung einer gesunden und gleichmäßigen Blattverteilung, was wiederum die Photosyntheseleistung und den Ertrag steigert.
| Vorteile des LST | Nachteile des LST |
|---|---|
|
|
Insgesamt überwiegen die Vorteile des Low Stress Training deutlich, sodass es sich als leistungssteigernde Methode im Pflanzenbau etabliert hat.
Auswirkungen auf die Pflanzenentwicklung
Durch das gezielte Biegen und Lenken der Pflanzentriebe wird die Apikale Dominanz – das Wachstum des Haupttriebs – unterdrückt. Stattdessen wird das Wachstum der Seitentriebe gefördert, was zu einer gleichmäßigeren Verteilung der Blätter und einer besseren Lichtausbeute führt. Diese Optimierung der Wuchsform resultiert in einem höheren Gesamtertrag der Pflanze.
Aktuelle Entwicklungen im Pflanzenbau 2024
Im Jahr 2024 verzeichnet der Bereich des Low Stress Trainings bedeutende Fortschritte. Neue Forschungsergebnisse der Universität Hohenheim und anderer europäischer Institutionen zeigen verbesserte Techniken zur Stressreduktion bei Pflanzen. Der Einsatz von Bioeffektoren und innovativen Düngemethoden spielt dabei eine zentrale Rolle.
Laut dem renommierten Agrarwissenschaftler Michael Kreuzer von der ETH Zürich haben sich Leinsamen und Haselblätter als wirksam für die Senkung von Methan erwiesen, während Knoblauch weniger effektiv war. Kreuzer gilt als Experte für klimaschonende Fütterungssysteme und ist ein gefragter Experte in den Medien.
- Der DOK-Versuch, Europas ältester Langzeitversuch im Bio-Ackerbau, wird weitergeführt, was auf kontinuierliche Forschungsarbeit hinweist.
- Eine Dissertation zur Weizenzüchtung für den Biolandbau wurde veröffentlicht.
- Diverse Projekte im Bereich des Pflanzenbaus sind international aufgestellt, wie z.B. Transformation des Mittelmeerraums durch Agroforstwirtschaft.
Die Ergebnisse dieser Studien tragen dazu bei, die Stressresilienz und Adaptionsfähigkeit von Pflanzen zu verbessern und somit das Pflanzenwachstum und den Ertrag zu optimieren.
Die Wissenschaft hinter Low Stress Training
Low Stress Training (LST) ist weit mehr als nur eine Anbaumethode – es basiert auf komplexen hormonellen Prozessen und physiologischen Anpassungsmechanismen in Pflanzen. Studien haben gezeigt, dass diese Trainingstechnik die Stressresistenz und Adaptionsfähigkeit von Kulturpflanzen signifikant verbessern kann.
Hormonelle Prozesse während des Trainings
Wenn Pflanzen durch LST geformt und geleitet werden, löst dies eine Reihe hormoneller Reaktionen aus. Das Beschneiden oder Biegen der Triebe führt zu Veränderungen im Auxin-Cytokinin-Gleichgewicht, was wiederum die Apikaldominanz und die Entwicklung neuer Seitentriebe beeinflusst. Dieser Prozess ist entscheidend für die buschige Wuchsform und die gleichmäßige Verteilung von Blüten.
Physiologische Anpassungsmechanismen
Neben den hormonellen Vorgängen kommt es bei LST auch zu physiologischen Anpassungen auf Zellebene. Die mechanische Beanspruchung der Pflanzenteile führt zu Veränderungen in der Zellstruktur und -funktion, wodurch die Widerstandsfähigkeit gegen abiotischen Stress wie Trockenheit oder Krankheiten erhöht wird. Dieser Prozess der Stressakklimatisierung ist entscheidend für die langfristige Leistungsfähigkeit der Pflanzen.
Stressresistenz und Adaptionsfähigkeit
- Durch LST gelingt es, die Stressresistenz von Pflanzen gezielt zu erhöhen.
- Die Adaptionsfähigkeit wird verbessert, sodass Pflanzen besser auf Umweltveränderungen reagieren können.
- Insgesamt führt LST zu einer robusten und widerstandsfähigen Pflanzenentwicklung.
Die Forschung in diesem Bereich konzentriert sich darauf, die Mechanismen des Low Stress Trainings für eine Vielzahl von Kulturpflanzen zu optimieren und dessen Potenzial für den nachhaltigen Pflanzenbau voll auszuschöpfen.
Optimale Wachstumsbedingungen schaffen
Beim Low Stress Training ist es entscheidend, optimale Wachstumsbedingungen für die Pflanzen zu schaffen. Dazu gehört die sorgfältige Kontrolle von Temperatur, Feuchtigkeit und Nährstoffversorgung. Aktuelle Forschungen zeigen, dass auch der Einfluss von Mikroorganismen und Bioeffektoren auf die Bodenqualität und Pflanzengesundheit eine wichtige Rolle spielen.
Eine ausgewogene Nährstoffversorgung ist besonders relevant für erdlose oder hydroponische Anbausysteme, da sie eine optimale Aufnahme und Verteilung der Nährstoffe in der Pflanze ermöglicht. Durch Stress reduzieren und Stress abbauen mittels Low Stress Training können Züchter die Wachstumsraten und Erträge ihrer Pflanzen steigern.
| Faktor | Optimaler Bereich |
|---|---|
| Temperatur | 20-25°C |
| Luftfeuchtigkeit | 50-70% |
| Nährstoffe | Ausgewogene Zusammensetzung |
| Bodenmikroben | Vielfältige, gesunde Population |
Durch ein gezieltes mentales Training gegen Stress können Pflanzenzüchter die Stressresistenz ihrer Kulturen weiter verbessern und optimale Wachstumsbedingungen schaffen. Mit der richtigen Kombination dieser Faktoren lassen sich die Erträge und die Qualität der Ernte deutlich steigern.

Praktische Anwendung des Low Stress Training
Das Entspannungstraining für Pflanzen erfordert präzises Timing und geeignete Werkzeuge, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Studien zeigen, dass der richtige Zeitpunkt und die Häufigkeit der Anwendung entscheidend für den Erfolg des Selbstmanagements bei Stress sind. Moderne Materialien und Techniken, wie sie in aktuellen Forschungsprojekten entwickelt werden, verbessern die Effizienz des stressfreien Lebens mit Low Stress Training (LST).
Zeitpunkt und Häufigkeit der Anwendung
Die LST-Technik findet ihren Ursprung in der Landwirtschaft, wo Varianten seit Generationen in Weinbergen und Obstplantagen eingesetzt werden, um die Produktion zu steigern und die Ernte zu erleichtern. Laut Empfehlungen beginnen viele Züchter mit der Manipulation ihrer Pflanzen, wenn sie zwischen 3 und 6 Knoten oder ein paar Blätter haben. Die LST-Leittechnik kann auch während der Blütephase der Pflanzen angewendet werden und bietet einen Vorteil gegenüber dem Beschneiden, das nicht empfohlen wird, sobald die Knospenbildung begonnen hat.
Werkzeuge und Materialien
Eine Methode, um die LST-Technik anzuwenden, beinhaltet das Biegen der Pflanzenstängel und das Fixieren mit dünnen Schnüren oder Seilen. Die Verwendung von Netzen zur Trennung und Unterstützung der Sekundärzweige ist eine praktische Methode innerhalb der LST-Technik. Eine weitere Technik ist die Anwendung von Gewichten an den Zweigspitzen, um die Richtung und den Winkel der Zweige zu formen und zu stärken. Die LST-Technik mit Gewichten eignet sich besonders gut für den Außenbereich und hilft, Zweige zu stärken und das Sonnenlicht optimal zu nutzen.
Nährstoffmanagement und Düngung
Ein effektives Nährstoffmanagement und die richtige Düngung sind entscheidende Aspekte des Low Stress Trainings für Pflanzen. Neue Forschungen untersuchen die Wirksamkeit von organischen und anorganischen Recyclingdüngern in Kombination mit Bioeffektoren, um die Stressresilienz und das Pflanzenwachstum zu optimieren.
Die Optimierung der Nährstoffversorgung trägt wesentlich zur Stressreduktion und Ertragsverbesserung bei. Dabei müssen die spezifischen Bedürfnisse der Pflanzen in den verschiedenen Wachstumsphasen berücksichtigt werden.
Nährstoffbedürfnisse von Autoflower-Pflanzen
Autoflowering Cannabis-Pflanzen haben einen Lebenszyklus von typischerweise 8-10 Wochen von der Keimung bis zur Ernte. Richtige Trainingsmethoden wie Low Stress Training können den Ertrag dieser Pflanzen um bis zu 50% steigern.
- Die Nährstoffbedürfnisse von Autoflower-Pflanzen sind speziell aufgrund ihres schnellen Lebenszyklus und erfordern ein ausgewogenes NPK-Verhältnis.
- Ein Nährstoffplan für Autoflower kann je nach Wachstumsphase unterschiedliche NPK-Verhältnisse erfordern.
- Makronährstoffe wie Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K) sind entscheidend für ein gesundes Pflanzenwachstum.
- Mikronährstoffe wie Kalzium (Ca) und Magnesium (Mg) unterstützen ebenfalls die Pflanzengesundheit und Knospenentwicklung.
| Nährstoff | Funktion | Optimale Versorgung |
|---|---|---|
| Stickstoff (N) | Fördert vegetatives Wachstum und Chlorophyllbildung | Höher in der vegetativen Phase |
| Phosphor (P) | Unterstützt Wurzel-, Blüten- und Knospenentwicklung | Höher in der Blütephase |
| Kalium (K) | Regelt Wasserverlust, CO2-Aufnahme, Knospenqualität | Höher in der Blütephase |
| Kalzium (Ca) | Stärkt Zellstrukturen, erhöht Stressresistenz | Ausgewogen während des gesamten Zyklus |
| Magnesium (Mg) | Fördert Chlorophyllproduktion, Energiehaushalt | Ausgewogen während des gesamten Zyklus |
Ein ausgewogenes Verhältnis dieser Nährstoffe ist für ein gesundes Cannabiswachstum und optimale Erträge entscheidend. Die Kombination von Stressresilienz, Low Stress Training und gezielter Düngung kann das Pflanzenwachstum und den Ertrag nachhaltig steigern.

Kombination mit anderen Anbaumethoden
Die Integration von Low Stress Training (LST) in bestehende Anbausysteme eröffnet neue Möglichkeiten zur Stressmanagement und Ertragsoptimierung. Aktuelle Studien zeigen, dass die Kombination mit anderen Methoden wie präziser Nährstoffversorgung und Mikroorganismen-Management Synergie-Effekte erzeugt. Diese integrativen Ansätze sind besonders vielversprechend für eine nachhaltige Landwirtschaft, bei der der Stress reduzieren und Stress abbauen eine wichtige Rolle spielen.
Integration in bestehende Anbausysteme
LST lässt sich nahtlos in verschiedene Anbaumethoden wie Sea-of-Green, Screen-of-Green oder Mainlining integrieren. Die Kombination dieser Techniken nutzt die Stärken jeder Methode, um ein optimales Pflanzenwachstum und eine maximale Ertragsausbeute zu erzielen.
Synergie-Effekte nutzen
- Durch die Verbesserung der Lichtausnutzung mittels LST können andere Methoden wie SCROG ihre Wirkung optimal entfalten.
- Eine präzise Nährstoffversorgung in Kombination mit LST fördert ein gesundes und ausgewogenes Pflanzenwachstum.
- Der Einsatz von Mikroorganismen zur Förderung der Bodengesundheit und -fruchtbarkeit profitiert von den optimierten Wachstumsbedingungen durch LST.
Diese integrativen Ansätze ebnen den Weg für eine effiziente und nachhaltige Cannabisproduktion, bei der der Stress reduzieren und Stress abbauen eine zentrale Rolle spielen.
Vermeidung häufiger Fehler beim Training
Das Low Stress Training bei Pflanzen ist eine effektive Methode, um das Wachstum zu optimieren und höhere Erträge zu erzielen. Allerdings gibt es einige häufige Fehler, die es zu vermeiden gilt, um den bestmöglichen Erfolg zu erzielen. Forschungsergebnisse zeigen, dass Übertraining, falsche Zeitplanung oder ungeeignete Nährstoffversorgung die Wirksamkeit beeinträchtigen können.
Einer der ersten Fehler, den viele unerfahrene Gärtner machen, ist es, die Pflanzen überhaupt nicht zu trainieren. Das Low Stress Training bietet viele Vorteile, wie eine gleichmäßige Lichtverteilung, verbesserte Luftzirkulation und eine effizientere Raumnutzung, ohne die Pflanzen übermäßig zu belasten.
Um von Techniken wie Topping (Kappen) zu profitieren, muss die Prozedur innerhalb eines spezifischen Zeitfensters des Anbauzyklus durchgeführt werden. Abgebrochene Zweige und zu frühes Training sind weitere häufige Fehler, die vermieden werden sollten.
Darüber hinaus ist es wichtig, das richtige Selbstmanagement bei Stress anzuwenden, um Überforderung zu vermeiden. Ein sorgfältiges mentales Training gegen Stress und ein effektives Entspannungstraining können dabei helfen, die Pflanzen optimal zu betreuen und Fehler zu minimieren.
- Vermeiden Sie Übertraining der Pflanzen
- Achten Sie auf die richtige Zeitplanung des Trainings
- Stellen Sie eine geeignete Nährstoffversorgung sicher
- Schulungen und präzise Anwendungsprotokolle helfen, Fehler zu vermeiden
Durch diese Maßnahmen können Sie die Effizienz Ihres Low Stress Trainings steigern und den Erfolg Ihrer Pflanzenzucht maximieren.
Ertragsoptimierung durch gezielte Stresssteuerung
Das Low Stress Training eröffnet faszinierende Möglichkeiten, um das Pflanzenwachstum gezielt zu steuern und den Ertrag zu optimieren. Aktuelle Studien belegen, dass kontrollierter Stress die Stressresilienz und Produktivität von Pflanzen signifikant erhöhen kann.
Innovative Techniken zur präzisen Stressapplikation und -messung, wie sie in europäischen Forschungsprojekten entwickelt werden, ermöglichen eine noch effizientere Stresssteuerung während des Low Stress Trainings. Dadurch lässt sich das Pflanzenwachstum optimal an die jeweiligen Bedürfnisse anpassen und der Stressfrei leben der Pflanzen optimieren.
| Wachstumsparameter | Ohne Stresssteuerung | Mit gezielter Stresssteuerung |
|---|---|---|
| Pflanzenhöhe | 60 cm | 45 cm |
| Anzahl Haupttriebe | 3 | 6 |
| Gesamtertrag | 120 g | 180 g |
Die Tabelle zeigt eindrucksvoll, wie sich durch gezielte Stresssteuerung beim Low Stress Training signifikante Verbesserungen bei Wachstumsparametern und Gesamtertrag erzielen lassen. Dieses innovative Konzept eröffnet Landwirten und Gärtnern neue Möglichkeiten, um ihre Produktivität nachhaltig zu steigern.
Dokumentation und Monitoring des Wachstumsprozesses
Genaue Dokumentation und kontinuierliches Stressmanagement sind entscheidend für den Erfolg des Stressbewältigungstrainings bei Pflanzen. Moderne Sensortechnologien und Datenanalyse-Tools, wie sie in aktuellen Forschungsprojekten entwickelt werden, ermöglichen eine präzise Überwachung des Pflanzenwachstums und der Stressreduktion. Diese Daten sind essentiell, um die Trainingsmethoden zu optimieren und die Ergebnisse stetig zu verbessern.
Mit Hilfe von digitalen Technologien können Gärtner und Landwirte den Stress ihrer Pflanzen genau überwachen und geeignete Gegenmaßnahmen ergreifen. Sensoren erfassen kontinuierlich Daten wie Bodenfeuchtigkeit, Temperatur, Nährstoffgehalt und Wachstumsparameter. Durch die Auswertung dieser Informationen können Trends erkannt und Optimierungspotenziale identifiziert werden.
Die gewonnenen Erkenntnisse dienen dazu, das Stressmanagement zu verfeinern und die Stressresistenz der Pflanzen gezielt zu steigern. So lassen sich die Erträge langfristig optimieren und die Resilienz der Kulturen gegenüber externen Einflüssen erhöhen.
Systematische Dokumentation
Eine systematische Dokumentation des Wachstumsverlaufs ist entscheidend, um Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge zu verstehen und Optimierungspotenziale zu erkennen. Gärtner und Landwirte sollten regelmäßig Messwerte, Beobachtungen und Trainingsmaßnahmen protokollieren. Dazu gehören:
- Bodenparameter wie Feuchtigkeit, pH-Wert und Nährstoffgehalt
- Pflanzenwachstum, Blattfarbe und -struktur
- Zeitpunkt und Art der Trainingsmaßnahmen
- Witterungsverhältnisse und andere externe Einflussfaktoren
Die gewonnenen Daten lassen sich anschließend auswerten, um Optimierungspotenziale zu identifizieren und das Stressmanagement kontinuierlich zu verbessern.
Fazit
Das Low Stress Training (LST) hat sich als vielversprechende Methode zur Ertragsoptimierung und Stressreduktion im Pflanzenbau erwiesen. Die Forschungsergebnisse zeigen, dass diese Technik, kombiniert mit innovativen Düngemethoden und Bioeffektoren, das Potenzial hat, die Landwirtschaft nachhaltig zu verbessern. Zukünftige Entwicklungen werden sich auf die weitere Optimierung und breitere Anwendung dieser Methode konzentrieren.
Durch gezielte Stresssteuerung und mentales Training gegen Stress können Landwirte die Widerstandsfähigkeit ihrer Pflanzen erhöhen und gleichzeitig den Ertrag steigern. LST ermöglicht eine effizientere Flächennutzung und fördert die Luftzirkulation, was Krankheiten und Schädlinge reduziert. Insgesamt bietet LST einen ganzheitlichen Ansatz zur Verbesserung der Pflanzenvitalität und Produktivität.
Mit der zunehmenden Bedeutung von Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung im Pflanzenbau wird das Low Stress Training eine immer wichtigere Rolle spielen. Durch kontinuierliche Forschung und Praxiserfahrung lassen sich die Methoden weiter verfeinern, um die Zukunft des Pflanzenbaus aktiv mitzugestalten.
FAQ
Was ist Low Stress Training?
Wie funktioniert Low Stress Training?
Welche Fortschritte gibt es im Low Stress Training?
Wie basiert Low Stress Training auf der Wissenschaft?
Wie werden optimale Wachstumsbedingungen für Low Stress Training geschaffen?
Wie wird Low Stress Training praktisch angewendet?
Welche Rolle spielt Nährstoffmanagement beim Low Stress Training?
Wie lässt sich Low Stress Training in andere Anbaumethoden integrieren?
Welche häufigen Fehler sollten beim Low Stress Training vermieden werden?
Wie führt gezielte Stresssteuerung zu Ertragsoptimierung?
Warum ist genaue Dokumentation und Monitoring wichtig?
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