In Hamburg hilft die Anstalt „F&W Fördern & Wohnen“ vielen Menschen. Sie bietet Platz für 29.434 Wohnungslose und Geflüchtete. Das zeigt, wie groß ihre soziale Verantwortung ist.
Mit 154 Standorten und 1.569 Mitarbeitenden unterstützt „F&W Fördern & Wohnen“ viele in Hamburg. Sie helfen verschiedenen Gruppen in der Stadt.
Was ist fördern und wohnen?
„Fördern und wohnen“ ist eine Anstalt öffentlichen Rechts in Hamburg. Sie kümmert sich um Eingliederungshilfe und Wohnen. Als kommunale Einrichtung hilft sie Menschen mit besonderen Bedürfnissen, ein eigenes Leben zu führen.
Überblick über die Anstalt öffentlichen Rechts
Die Anstalt „fördern und wohnen“ hat rund 2.000 Mitarbeiter. Sie arbeiten an über 200 Standorten in Hamburg. Sie bietet mehr als 32.000 Plätze in Unterkünften an.
Zusätzlich betreibt sie zwei Übernachtungsstätten. Diese bieten etwa 650 Plätze im Rahmen des Hamburger Winternotprogramms.
Die zwei Geschäftsbereiche: Eingliederungshilfe und Wohnen
Die Anstalt „fördern und wohnen“ ist in zwei Hauptbereiche unterteilt:
- Eingliederungshilfe: Hier unterstützt „fördern und wohnen“ Menschen mit Behinderungen. Sie helfen, ein selbstständiges Leben zu führen.
- Wohnen: In diesem Bereich betreibt „fördern und wohnen“ Unterkünfte für verschiedene Gruppen. Dazu gehören Asylsuchende und Menschen in Notlagen. Seit 2017 vermietet die Anstalt auch geförderte Mietwohnungen.
Mit dieser Arbeit unterstützt „fördern und wohnen“ den Hamburger Wohnungsmarkt. Sie hilft Menschen, die Hilfe brauchen, eine Unterkunft zu finden.
Unterkünfte für verschiedene Zielgruppen
Die Organisation „Fördern & Wohnen AöR“ (F&W) bietet in Hamburg viele Wohnmöglichkeiten. Sie hilft Menschen mit Behinderungen, Suchtproblemen, psychischen oder sozialen Schwierigkeiten. Auch Obdachlose und Flüchtlinge finden hier Unterstützung.
Wohnunterkünfte und Übernachtungsstätten
Am Thetmarshof und Falkenhorst gibt es 178 Plätze für gemeinschaftliches Wohnen. Es gibt 50 Plätze für Trainingswohnen und 60 für Geschütztes Wohnen. Die Bewohner profitieren von vielen Angeboten, wie Beschäftigungsprogrammen und regelmäßigen Veranstaltungen.
Wohnanlagen mit Mietwohnungen
F&W betreibt auch Wohnanlagen mit bis zu 118 Mietwohnungen am Garstedter Weg 79-85. Zuerst werden 52 Personen aus der Friesenstraße hier unterkommen. Die Zimmerverteilung erfolgt sozialverträglich.
Standort | Art der Unterkunft | Anzahl der Plätze |
---|---|---|
Thetmarshof und Falkenhorst | Gemeinschaftliches Wohnen | 178 Plätze |
Thetmarshof und Falkenhorst | Trainingswohnen | 50 Plätze |
Thetmarshof und Falkenhorst | Geschütztes Wohnen | 60 Plätze |
Garstedter Weg 79-85 | Mietwohnungen | bis zu 118 Plätze |
Spezielle Wohnprojekte und Angebote
Fördern und wohnen“ bietet mehr als nur normale Wohnungen. Es gibt spezielle Projekte und Angebote für verschiedene Bedürfnisse. Diese sind darauf ausgerichtet, ein individuelles und unterstützendes Umfeld zu schaffen.
Ein Beispiel ist das Förderprogramm der Aktion Mensch. Es bietet vier Fördermöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen oder anderen Herausforderungen. Diese Projekte helfen, auf die besonderen Bedürfnisse der Bewohner einzugehen.
- Das erste Programm bietet Wohnungen für 2 bis 8 Personen. Es legt den Fokus auf individuelle Betreuung in kleinen Gruppen.
- Das zweite Programm richtet sich an größere Wohnungen für 9 bis 16 Personen. Es zielt darauf ab, barrierefreie Wohnräume zu schaffen und spezielle Unterstützungsangebote anzubieten.
- Das dritte Programm hilft bei vorübergehenden Wohnlösungen in Krisensituationen. Es unterstützt Menschen dabei, schwierige Phasen zu überwinden und ein selbstständiges Leben zu führen.
- Das vierte Programm fördert selbstbestimmte Wohnformen. Es unterstützt ein breites Spektrum an Wohnmöglichkeiten, die Menschen mit Behinderungen ermöglichen, unabhängig zu leben.
Es gibt weitere Beispiele für erfolgreiche Wohnprojekte, unterstützt von Aktion Mensch. Dazu gehören die Wohn-Meisterei in Dresden und eine inklusive Wohngemeinschaft in München Riem.
Die Verteilung der Projekte auf die Bundesländer ist unterschiedlich. Hamburg hat 10 Listings, Schleswig-Holstein 21, Bremen 6, Mecklenburg-Vorpommern 15, Niedersachsen 29, Nordrhein-Westfalen 15, Hessen 19, Rheinland-Pfalz 10, Saarland 3, Brandenburg 18, Berlin 9, Sachsen-Anhalt 8, Sachsen 6, Thüringen 2, Baden-Württemberg 24 und Bayern 28. Es gibt auch 6 Listings im Ausland.
Hilfe für Obdachlose und Wohnungslose
„Fördern und wohnen“ hilft Obdachlosen und Wohnungslosen. Sie finden dort ein vorübergehendes oder dauerhaftes Zuhause. Das Team bietet professionelle Unterstützung bei der Wohnungssuche und -sicherung.
Vorübergehendes oder dauerhaftes Zuhause finden
In Deutschland erleben viele Menschen Obdachlosigkeit. Viele haben Schwierigkeiten, grundlegende Bedürfnisse zu erfüllen. Beratungsdienste für Obdachlose sind wichtig, um Wohnungslosigkeit zu bekämpfen.
Notfallübernachtungen sind das ganze Jahr über verfügbar. Sie bieten Obdachlosen einen Unterschlupf. Wohnungslose können auch in Suppenküchen und Notunterkünften essen.
Es gibt finanzielle Unterstützung für Obdachlose. Sie erhalten Arbeitslosengeld II oder Grundsicherung. Medizinische Hilfe ist auch verfügbar, auch in großen Städten.
Obdachlose haben manchmal Probleme mit Gesundheitsbeiträgen. Aber es gibt Beratungsdienste, die helfen. Im Januar 2023 wurden bundesweit 372.000 Personen als wohnungslos erfasst. In Baden-Württemberg waren es etwa 76.500.
Unterstützung für Asylsuchende und Geflüchtete
„Fördern und wohnen“ hilft nicht nur Menschen mit Behinderungen oder Wohnungslosen. Auch Asylsuchende und Geflüchtete finden hier Unterstützung. In den Unterkünften erhalten sie professionelle Hilfe, um den Alltag zu bewältigen und sich in Hamburg einzuleben.
Professionelle Hilfen in Unterkünften
In den Unterkünften von „fördern und wohnen“ gibt es viele Hilfsangebote für Asylsuchende und Geflüchtete. Dazu zählen:
- Beratung und Unterstützung bei Behördengängen und Anträgen
- Sprach- und Integrationskurse, um den Alltag in Deutschland zu meistern
- Vermittlung von Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten
- Psychosoziale Betreuung und Hilfe bei Traumata
- Freizeitangebote und Vernetzung mit der lokalen Gemeinschaft
Diese professionellen Hilfen sollen die Bewohner bei ihrer Integration in Hamburg unterstützen.
„Fördern und wohnen“ hilft Asylsuchenden und Geflüchteten, ein eigenständiges Leben in Hamburg aufzubauen. Die professionelle Hilfe in den Unterkünften erleichtert den Weg in ein selbstständiges Leben.
Wohnraumangebote für Menschen mit Behinderung
„Fördern und wohnen“ bietet spezielle Wohnraumangebote für Menschen mit Behinderung. Ziel ist es, ihnen passenden und barrierefreien Wohnraum zu helfen.
AWO Sachsen unterstützt Menschen beim Wohnen in eigenen Wohnungen oder Wohngemeinschaften. Es gibt auch betreutes Wohnen für junge Menschen mit Behinderung. Es gibt verschiedene Wohnformen wie ambulant betreutes Wohnen und Wohn- und Wohnpflegeheime.
Es ist wichtig, Menschen mit Einschränkungen aktiv einzubeziehen. Sie sollen in ihren Fähigkeiten und Bedürfnissen unterstützt werden. Barrierefreies Wohnen ist dabei sehr wichtig.
AWO Sachsen bietet auch sozialtherapeutische Wohnstätten für erwachsene Menschen mit psychischen Erkrankungen an. Die Wohnangebote sollen stärker in die Gemeinschaft eingebunden werden.
Das Projekt KogGE hilft Einrichtungen, Gewaltpräventionskonzepte zu entwickeln. Ziel ist es, eine Betreuungskultur ohne Gewalt zu schaffen.
- Verschiedene Wohnformen für Menschen mit Behinderung
- Unterstützung beim selbstständigen Wohnen in der eigenen Wohnung oder Wohngemeinschaft
- Barrierefreier Wohnraum in Wohnstätten und Wohnpflegeheimen
- Sozialtherapeutische Wohnstätten für Menschen mit psychischen Erkrankungen
- Inklusive Wohnangebote mit Einbindung in die Gemeinschaft
- Projekte zur Gewaltprävention in Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen
fördern und wohnen: Förderung des sozialen Wohnungsbaus
„fördern und wohnen“ hilft nicht nur bei der Bereitstellung von Wohnraum. Es unterstützt auch den sozialen Wohnungsbau. Dafür nutzt das Unternehmen staatliche Förderprogramme und Fördermittel. So wird der Bau von bezahlbaren Wohnungen gefördert.
Staatliche Förderprogramme und Fördermittel
Der Bund plant, bis 2028 21,65 Milliarden Euro für den sozialen Wohnungsbau bereitzustellen. Ab 2025 sollen jährlich 3,5 Milliarden Euro fließen. 2020 gab es bereits 2 Milliarden Euro für den sozialen Wohnungsbau, darunter 1 Milliarde Euro für den klimagerechten Wohnungsbau.
Die Kompensationszahlungen des Bundes für den Wegfall der Finanzhilfen bis 2019 betragen 518,2 Millionen Euro jährlich. Ab 2017 wurden diese Zahlungen um 500 Millionen Euro erhöht, insgesamt auf 1.518,2 Millionen Euro.
Das Wohnberechtigungsschein-System sorgt dafür, dass sozial gefördelter Wohnraum nur an berechtigte Haushalte vergeben wird. Diese müssen bestimmte Einkommensgrenzen nicht überschreiten.
Hessen bietet ebenfalls Unterstützung für den sozialen Wohnungsbau an. Die Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank) verwaltet verschiedene Förderprogramme. Oft arbeitet sie dabei mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zusammen.
Förderprogramm | Beschreibung |
---|---|
Hessen-Bauen-Darlehen (HBD) | Unterstützung beim Erwerb oder Bau von Wohneigentum sowie bei der Modernisierung von Mietwohnungen |
„Klimafreundlicher Neubau“ | Förderung von energieeffizienten Neubauprojekten mit CO2-Einsparungen |
„Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment“ | Gezielte Förderung von Neubauprojekten im unteren Preissegment |
Details zu den Förderprogrammen und Antragsunterlagen findet man auf den Websites der WIBank und KfW.
Mietwohnungen und Wohneigentum
„Fördern und wohnen“ hilft bei der Suche nach Mietwohnungen und Wohneigentum. Das Team berät und unterstützt bei der Suche nach passenden Wohnungen.
Vermittlung und Beratung
Wer keine Wohnung findet, kann bei „fördern und wohnen“ Hilfe bekommen. Sie helfen bei der Vermittlung von Mietwohnungen. Die Mieter erhalten professionelle Beratung.
Interessenten, die Wohneigentum kaufen wollen, erhalten ebenfalls Unterstützung. Sie erfahren über Förderprogramme und Finanzierungsmöglichkeiten.
- Vermittlung von bezahlbaren Mietwohnungen
- Beratung zum Erwerb von Wohneigentum
- Unterstützung bei der Wohnungssuche und Finanzierung
„Fördern und wohnen“ hilft Menschen, ein passendes Zuhause zu finden. Sie unterstützen bei der Vermittlung von Mietwohnungen und beim Kauf von Wohneigentum.
Bauzuschüsse und Energieeffizienz
„Fördern und wohnen“ hilft, den sozialen Wohnungsbau in Hamburg zu verbessern. Sie setzen sich für Bauzuschüsse und mehr Energieeffizienz ein. So sollen die Kosten für Mieter und Eigentümer niedrig bleiben.
Das Bundesförderprogramm „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG) bietet viele Fördermöglichkeiten. Privatpersonen und Investoren können von staatlichen Zuschüssen und günstigen Krediten profitieren. Das gilt für energiesparende Sanierungsmaßnahmen oder Neubauten.
Zu den Highlights der Förderung gehören:
- Einkommensbonus: Haushalte mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen von maximal 40.000 Euro können einen zusätzlichen Einkommensbonus beantragen.
- Sonderregelungen für Hochwassergeschädigte: Betroffene von Überschwemmungen in Baden-Württemberg und Bayern können Ausnahmeregelungen zu den Förderrichtlinien nutzen.
- Förderkredite und Zuschüsse: Die staatliche Förderbank KfW bietet Darlehen und Investitionszuschüsse mit günstigen Zinssätzen an. Dabei sind Tilgungszuschüsse von bis zu 45 Prozent möglich.
- Heizungsförderung: Für den Einbau von klimafreundlichen Heizungen in Bestandsgebäuden sind Zuschüsse von bis zu 70 Prozent der förderfähigen Kosten erhältlich.
Mit diesen attraktiven Bauzuschüssen und der Förderung von Energieeffizienz-Maßnahmen hilft „fördern und wohnen“. So wird das Wohnen in Hamburg bezahlbar und umweltfreundlich.
Fazit
„fördern und wohnen“ ist in Hamburg sehr wichtig. Es hilft Menschen in besonderen Wohnsituationen. Sie bieten Unterstützung, Unterkünfte und Wohnraum für Obdachlose, Asylsuchende und Menschen mit Behinderung.
Das Unternehmen fördert auch den sozialen Wohnungsbau. So wollen sie bezahlbaren Wohnraum in Hamburg schaffen.
Die Wohnsituation in Deutschland ist aber noch immer schwierig. Es fehlen 800.000 Wohnungen und die Mieten steigen. Viele Haushalte haben große Probleme.
Um es besser zu machen, braucht es mehr Investitionen in den sozialen Wohnungsbau. Auch die Förderung von bezahlbarem Wohnraum ist wichtig.
„fördern und wohnen“ hilft in Hamburg, aber der Bedarf ist hoch. Es braucht mehr Unterstützung und Wohnraum. Politische Maßnahmen und mehr Aktivitäten von „fördern und wohnen“ sind nötig, um die Wohnsituation zu verbessern.
FAQ
Was ist „fördern und wohnen“?
Welche Geschäftsbereiche hat „fördern und wohnen“?
Welche Unterkünfte und Wohnanlagen betreibt „fördern und wohnen“?
Wie unterstützt „fördern und wohnen“ Obdachlose und Wohnungslose?
Wie unterstützt „fördern und wohnen“ Asylsuchende und Geflüchtete?
Welche Wohnraumangebote gibt es für Menschen mit Behinderung?
Wie fördert „fördern und wohnen“ den sozialen Wohnungsbau?
Welche Angebote gibt es zur Vermittlung von Mietwohnungen und Wohneigentum?
Quellenverweise
- https://datenbank2.deutscher-nachhaltigkeitskodex.de/Profile/CompanyProfile/14045/de/2020/dnk
- https://www.azubiyo.de/ausbildungsbetriebe/foerdern-wohnen/
- https://www.kununu.com/de/fw-foerdern-wohnen-aoer
- https://www.hinzundkunzt.de/thema/fordern-und-wohnen/
- https://www.foerdernundwohnen.de/unternehmen/detailseite-aktuelles/news/freiwillig-helfen-heisst-teilhabe-erleben
- https://landesverein.de/teilhabe/wohnen-und-foerdern/
- https://www.hamburg.de/politik-und-verwaltung/behoerden/sozialbehoerde/themen/soziales/obdachlosigkeit/fragen-antworten-garstedter-weg-881372
- https://www.aktion-mensch.de/foerderung/foerderprogramme/lebensbereich-wohnen
- https://verein.fgw-ev.de/projektboerse/
- https://www.caritas.de/hilfeundberatung/ratgeber/wohnungslosigkeit/lebenaufderstrasse/ueberlebenshilfen-fuer-wohnungslose
- https://sozialministerium.baden-wuerttemberg.de/de/soziales/leistungen-unterstuetzung/soziale-leistungen/wohnungslosenhilfe
- https://www.bpb.de/die-bpb/foerderung/akquisos/222387/foerdermittel-fuer-fluechtlings-und-integrationsprojekte/
- https://www.bmas.de/DE/Arbeit/Migration-und-Arbeit/Flucht-und-Aysl/Der-Asylprozess-und-staatliche-Unterstuetzung/der-asylprozess-und-staatliche-unterstuetzung.html
- https://www.proasyl.de/news/ueberfaellig-wohnungen-statt-sammelunterkuenfte-fuer-fluechtlinge-aus-allen-laendern/
- https://awo-sachsen.de/menschen-mit-behinderung/menschen-mit-behinderung-wohnen/
- https://www.aktion-mensch.de/inklusion/wohnen/wohnformen-fuer-menschen-mit-behinderung
- https://www.bmwsb.bund.de/Webs/BMWSB/DE/themen/stadt-wohnen/wohnraumfoerderung/soziale-wohnraumfoerderung/soziale-wohnraumfoerderung-node.html
- https://wohnungsbau.hessen.de/foerderung/wohnungsbau/soziale-wohnraumfoerderung
- https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/tipps-fuer-verbraucher/wohnungsbaufoederung-2258722
- https://www.immobilienscout24.de/wohnen/sozialwohnung.html
- https://www.hamburg.de/politik-und-verwaltung/behoerden/behoerde-fuer-stadtentwicklung-und-wohnen/themen/wohnen/wohnungsbaupolitik/gefoerderter-wohnungsbau-158654
- https://www.bafa.de/DE/Energie/Effiziente_Gebaeude/Foerderprogramm_im_Ueberblick/foerderprogramm_im_ueberblick_node.html
- https://www.sparkasse.de/pk/produkte/immobilien/immobilienfinanzierung/kfw-foerderung.html
- https://mieterbund.de/aktuelles/meldungen/der-weg-aus-der-wohnungsbau-krise-mehr-foerderung-einfacher-bauen/
- https://www.impulse-fuer-den-wohnungsbau.de/fileadmin/images/Studien/job-plus-wohnen/fazit-und-forderungen-mitarbeiterwohnen.pdf
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